WEGE AUS DER
WELTWEITEN DROGENKRISE

Drogen- und Alkoholmissbrauch haben zerstörerische Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Umsatz im illegalen Drogenhandel wird auf jährlich 322 Milliarden US-Dollar geschätzt – das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt von 88% der Staaten der ganzen Welt. Hundertmillionen Leben werden durch illegale Drogen beeinträchtigt: Viele enden vor ihrer Zeit, bei anderen gehen Karrieren und Arbeitsplätze verloren, es werden Menschen verletzt oder geschädigt, Ersparnisse verschwendet und Familien zerstört.

Den Drogenkriegen, die entlang der Haupthandelsrouten in Zentralasien und auf den amerikanischen Kontinenten wüten, fallen jedes Jahr Tausende von Menschen zum Opfer, viele von ihnen unschuldig, nur weil sie zwischen die Fronten geraten sind. Allein in Mexiko werden bis zu 50 000 Todesfälle jährlich dem Drogenkrieg zugeschrieben. In den Vereinigten Staaten sterben jedes Jahr mehr als 37 000 Personen an Drogen – mehr als bei Verkehrsunfällen.

Die Zahl der Unglücksfälle aufgrund von Drogenkonsum hat sich für Teens und Jugendliche in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts verdoppelt, die Todesfälle bei den 50- bis 69-jährigen haben sich mehr als verdreifacht.

Die überfüllten Gefängnisse in den Vereinigten Staaten sind voller Häftlinge, die Straftaten im Zusammenhang mit Drogen verübt haben. Viele standen während ihrer Straftaten unter Drogen­einfluss – und oft handelte es sich um Beschaffungskriminalität.

Die Drogenabhängigkeit erfasst nicht nur die typischen „Drogenabhängigen“. Menschen aller Gesellschaftsschichten und Altersgruppen können von süchtig machenden Substanzen abhängig werden. Die Kosten des Drogenmissbrauchs gehen ins Astronomische. Es wird dringend Hilfe gebraucht, um diese Epidemie einzudämmen.

Eine Antwort ist Narconon (was „keine Drogen“ bedeutet), das Drogenrehabilitations- und -präventionsprogramm, das auf den Erkenntnissen von L. Ron Hubbard basiert.

Das Narconon Programm nutzt eine ganze Palette von Hubbards Methodiken für die Rehabilitation von Drogenabhängigen, inklusive einer eingehenden Bereinigung der Faktoren, die sonst zu einem Rückfall führen könnten. Dementsprechend liegt Narconons Erfolgsrate weit über dem internationalen Durchschnitt.

Heute umfasst das Drogenrehabilitations- und -präventionsnetzwerk von Narconon mehr als 55 Rehabilitationszentren und 249 Gruppen in fünf Kontinenten – doppelt so viele wie vor einem Jahrzehnt.