DEM PROBLEM ENTGEGENWIRKEN DURCH
MASSNAHMEN ZUR DROGENPRÄVENTION

In 40-jähriger Erfahrung mit Drogenrehabilitation und -prävention konnten Drogenaufklärungsspezialisten von Narconon feststellen, dass Jugendliche, die verstehen, was Drogen bewirken, oft die selbstbestimmte Entscheidung treffen, sich davon fernzuhalten.

Die Herangehensweise der „Panikmache“ hatte oft keine Wirkung und führte in manchen Fällen sogar zum Gegenteil, weil dabei Informationen vermittelt wurden, die leicht zu widerlegen waren.

Das Drogenaufklärungsprogramm von Narconon basiert auf Fakten. Eine kürzlich unter Jugendlichen durchgeführte Studie über die Ergebnisse belegte seine Effektivität in der Reduzierung des Drogenkonsums bei Gymnasiasten.

Der Schlüssel zum Erfolg der Narconon Drogenaufklärung liegt sowohl im Inhalt wie auch in der Art der Vermittlung. Interaktive Vorträge enthalten einfache, faktische Informationen über die physischen und psychischen Wirkungen von Drogen sowie über andere damit verbundene soziale Probleme. Die Durchführung des Programms umfasst lebensnahe Darstellungen mit Schwer­punkt auf Anwendung im wirklichen Leben.

Narconon vermittelt somit ein realistisches Bild des Drogenkonsums. Es fordert die Jugendlichen nicht nur einfach auf, „nein“ zu sagen, sondern hilft ihnen, selbst zu dieser Entscheidung zu kommen. Und was noch wichtiger ist, es zeigt ihnen, wie sie „nein“ sagen können und wozu sie genau „nein“ sagen.

Die Vorträge von Narconon gehen auch auf die dem Drogenkonsum zugrunde liegenden Probleme ein. Bei Teens kann der Grund oft darin liegen, dass sie sich langweilen oder unfähig sind, mit anderen zu kommunizieren. Deshalb werden auch Themen behandelt, z. B. wie man sich Ziele setzt und sie erreicht, um so zu vermeiden, in die Falle des Drogenmissbrauchs zu geraten.

Die Drogenaufklärungsvorträge von Narconon sind in verschiedene Themen unterteilt: